Über die Künstlerin

Über die Künstlerin

Zum Leitmotiv Don Quichotte bzw. meiner kreativen Einstellung
Don Quichotte – Wanderer zwischen den Welten und den Zeiten, Realität und Traum, Erinnerung an Erlebtes und Vorstellung von Erlebbarem ist ein Leitmotiv meines künstlerischen Schaffens. Der Wahrheitsgehalt unserer Wahrnehmung ist zugleich immer eine Frage nach der Perspektive. 
Der Schnittwinkel zwischen den scheinbaren – Dualismen erhellt ihre gegenseitige Transparenz.

Weiter zum Leitmotiv: Lebensweise und kreative Anregungen
Gemäß dem Motto der Startseite, dem ich auch ein Bild gewidmet habe, lebe ich zwischen zwei unterschiedlichen Welten: der Großstadt Berlin und dem ländlichen Kreta, der „Kühle des Nordens“  und dem mediterranen Flair. Meine Wahlheimat Kreta - eine Insel im Schnittpunkt unterschiedlicher 
Kulturen: des Orients, Okzidents und Afrikas - und ihre traditionsreiche Geschichte und Mythologie hat mich zu vielen meiner Bilder inspiriert.

Allerdings habe ich auch viele andere Länder auf unserem Kosmos besucht, bin durch ganz Europa gereist, über den Atlantik nach Südamerika und nach Asien und habe die dort erlebten und erfahrenen Eindrücke ebenfalls in meine künstlerisches Schaffen aufgenommen.

Wer ist Helga Maria Mikosch ? 
Die besten Lehrmeister waren und sind für mich die Natur selbst, die Menschen, ihre Gedanken und ihre Geschichten. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte und einigen Jahren Berufsausübung als Lehrerin seit 1986 freischaffende Künstlerin.  
Werdegang 
8 Jahre Privatunterricht in Berlin bei Hermann Pippart und Karl Franz Rosenberger ( Maler und Galeristen), Universitätskurse. Mitglied im Künstlerclub AC 72/Berlin und AC 84/Berlin, Selbsthilfe Berliner Künstler/Berlin. Erlernen des kunsthandwerklichen Gestaltens in verschiedenen Privatkursen: Metallverarbeitung, Keramik, Textilkunst Seit 1980 Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland

Der Wahrheitsgehalt unserer Wahrnehmung ist zugleich immer eine Frage unseres Blickwinkels oder Standpunktes und insofern, im realen und übertragenen Sinn, eine Frage des Augenblicks, der Perspektive. Der Schnittwinkel der Perspektive offenbart das Spannungsfeld zwischen den Dualismen und ihre gegenseitige Transparenz. Es stellt sich für mich damit auch die uralte Frage nach dem Wechselspiel von Geist und Materie, Gefühl und Ratio als ursächliche Gestaltungskräfte unserer Welt.
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